Tobias Eble

Hunde haben schon immer eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt. Es fing schon damit an, dass mir der Rauhaardackel „Batzi“ meiner Großeltern das Krabbeln beigebracht hat.

Mein Interesse am Thema Hundeausbildung ist trotz der Erfahrung mit den Jahren immer größer geworden. Meinen Beruf als Fotograf habe ich u.a. auch auf den Schwerpunkt Hunde-Fotografie fokussiert. Und nachdem mich Familie und Freunde immer wieder auch darauf angesprochen haben, dass ich eine besondere Beziehung zu den Tieren hätte, wollte ich mein Grundwissen über Hundehaltung und -führung endlich weiter intensivieren und mir als Hundetrainer beruflich ein zweites Standbein neben der Fotografie aufbauen, das sich gut miteinander vereinbaren lässt.

So bin ich auf Diana und Ihre „Stubenwölfe“ gestoßen und habe mich entschlossen mich genau hier ausbilden zu lassen, weil sie genau den Ansatz verfolgt, von dem auch ich in der Hundeerziehung überzeugt bin: Wichtig ist das sich Hund und Herrchen wohlfühlen und es wirklich gewaltfrei gearbeitet wird.

Nachdem ich meine Ausbildung trotz all der Herausforderungen für die Hundeschule rund um Covid-19 nun erfolgreich abgeschlossen habe, möchte ich gerne meine Faszination für die körpersprachlicher Kommunikation mit Hunden teilen, wie man sie z.B. bei der „Longierarbeit“ erlernen kann, oder das“ Mantrailen“ – eine der schönsten Arten seine Liebe zum „in der Natur sein“ mit seiner Liebe zum Hund auszuleben. Ihr werdet staunen, welche bewundernswerten Leistungen Eure „normalen Familienhunde“ dabei erzielen und gleichzeitig so gut beschäftigt und ausgelastet werden.

Mein ganz persönliches Anliegen ist es dabei, meinen Kunden den richtigen Umgang mit Hunden beizubringen, dabei ein beiderseitig respektvolles Miteinander aufzubauen, um so einen möglichst stressfreien Alltag voller Spaß und Freude mit der geliebten Fellnase zu erreichen.